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Durchschnittliche Schlafdauer sank in zwanzig Jahren um eine Dreiviertelstunde

Archivmeldung vom 29.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Deutschen schlafen immer weniger. Vor zwanzig Jahren leistete sich jeder Bundesbürger im Schnitt noch acht Stunden Nachtschlaf. Heute sind es nur noch sieben Stunden und vierzehn Minuten, den verlängerten Wochenend- und Urlaubsschlaf eingerechnet, berichtet die "Apotheken Umschau".

Gleichzeitig gibt ein Drittel der Bundesbürger in Befragungen an, unter Müdigkeit zu leiden. Das ist nicht ungefährlich. Der britische Herzspezialist Francesco Capuccio konnte in einer Studie nachweisen, dass Menschen, die ihren Schlaf von sieben auf fünf Stunden verringern, ihr Herzinfarktrisiko verdoppeln. Wer ständig müde ist, soll dies als das "rote Lämpchen" begreifen, rät Professor Norbert Donner-Banzhoff von der Abteilung für Allgemeinmedizin, präventive und rehabilitative Medizin an der Universität Marburg. "Besonders häufig hängt extreme Müdigkeit mit Belastungen etwa in Familie, Beruf und durch Freizeitstress zusammen", erklärt er in dem Apothekenmagazin. "Mit der Zeit können die kleinen Störungen zu einem großen Problem anwachsen."

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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