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Terror-Verdächtiger aus Castrop Rauxel wegen versuchten Mordes vorbestraft

Archivmeldung vom 09.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gefängnis (Symbolbild)
Gefängnis (Symbolbild)

Bild: Michael Werner Nickel / pixelio.de

Der jüngere der beiden Brüder, die am Wochenende unter Terror-Verdacht in Castrop-Rauxel festgenommen worden waren, ist im Januar 2019 vom Landgericht Dortmund wegen versuchten Mordes zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das bestätigte Staatsanwalt Henner Kruse von der Staatsanwaltschaft Dortmund dem WESTFALEN-BLATT.

"Der Mann hatte damals einen großen Ast von einer Brücke auf die A 45 geworfen." Der Ast war auf der Motorhaube eines Autos gelandet, die Fahrerin hatte einen schweren Schock erlitten. Als Motiv des Täters hatte das Gericht Frust angenommen. Wegen seiner Suchterkrankung sei der Asylbewerber nach anfänglicher Verbüßung im Gefängnis zur Therapie in eine Suchtklinik nach Hagen verlegt worden. "Die Therapie war noch nicht so erfolgreich, dass der Rest der Strafe zur Bewährung hätte ausgesetzt werden können", sagte Staatsanwalt Kruse. Dem Mann sei aber erlaubt worden, am Wochenende bei seinem Bruder zu übernachten.

Quelle: Westfalen-Blatt (ots)

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