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Papst Benedikt setzt sich für offenere Gesellschaft in Kuba ein

Archivmeldung vom 27.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Benedikt XVI. Bild: Tadeusz Gorny / de.wikipedia.org
Benedikt XVI. Bild: Tadeusz Gorny / de.wikipedia.org

Papst Benedikt XVI. hat sich während seines Pastoralbesuches in Kuba für eine offenere Gesellschaft eingesetzt. Bei einer Messe mit Tausenden Kubanern sagte das katholische Kirchenoberhaupt, dass die Bevölkerung "mit den Waffen des Friedens, der Vergebung und des Verständnisses für den Aufbau einer offenen und erneuten Gesellschaft, einer besseren, menschenwürdigeren Welt kämpfen" solle.

Gleichzeitig mahnte der Papst zu fortschrittlicheren Beziehungen zwischen der Kirche und der Regierung in Havanna. Präsident Raúl Castro wohnte der Rede bei und versprach, dass das kubanische Volk den Botschaften aufmerksam und mit Respekt zuhören werde. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand die 400-Jahr-Feier der Auffindung des Gnadenbildes der als Patronin des Landes verehrten Jungfrau von El Cobre. Ein Gespräch des Papstes mit Präsident Castro ist für Dienstag geplant.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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