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Nach Erdgas-Unfall in der Nordsee: EU-Kommissar Oettinger fordert Konsequenzen

Archivmeldung vom 30.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Günther Oettinger Bild: Jacques Grießmayer
Günther Oettinger Bild: Jacques Grießmayer

Der EU-Energiekommissar Günther Oettinger fordert Konsequenzen aus dem Betriebsunfall auf einer Erdgas-Förderplattform des französischen Total-Konzerns vor der britischen Nordsee-Küste. Die staatlichen Sicherheitsauflagen in Großbritannien zählten zwar zu den besten in Europa, "aber der Total-Zwischenfall zeigt, dass wir die Dinge auch dort noch verbessern können", sagte Oettinger der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

"Wir wollen noch höhere einheitliche Sicherheitsregeln für alle EU-Mitgliedsländer", sagte der deutsche EU-Kommissar. Oettinger hatte im vergangenen Herbst einen Entwurf für ein europaweites Aufsichtsregime für die Öl- und Gasförderung auf See vorgestellt, welches aber umstritten ist. Bisher ist die Aufsicht über die Bohrinseln in Europa weitgehend national geregelt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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