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Schlechte Schüler kosten Eltern 52 Euro im Monat

Archivmeldung vom 05.12.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Eltern schlechter Schüler geben für bessere Schulnoten ihrer Kinder im Durchschnitt 52 Euro pro Monat zusätzlich aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Bundesverbandes der Nachhilfe- und Nachmittagsschulen (VNN), über die die "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagausgabe) berichtet.

Demnach benötigen in Deutschland über eine Million Schüler in der Freizeit professionelle Hilfe beim Lernen. Eltern investieren dafür insgesamt 705 Millionen Euro im Jahr. Über 50 Prozent der betroffenen Schüler würden Nachhilfe in Mathe nehmen müssen, jeweils ein Drittel in Deutsch und Englisch.

Laut Studie müssen bis zu einem Drittel aller Kinder im Laufe ihrer Schulzeit zusätzlich privat unterrichtet werden. Bei den Gymnasiasten ist es sogar fast die Hälfte aller Schüler.

Quelle: Saarbrücker Zeitung

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