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Ansbach: De Maizière schließt Islamismus-Bezug nicht aus

Archivmeldung vom 25.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ansbach: Das Tor diente als Zugang zum Ansbach-Open-Festival, das auf der Fläche im Vordergrund stattfand. Auf dem Platz im Hintergrund, jenseits des Durchgangs, wurde der Anschlag durchgeführt.
Ansbach: Das Tor diente als Zugang zum Ansbach-Open-Festival, das auf der Fläche im Vordergrund stattfand. Auf dem Platz im Hintergrund, jenseits des Durchgangs, wurde der Anschlag durchgeführt.

Foto: Tilman2007
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ein Bezug des Attentäters von Ansbach zum islamistischem Terrorismus ist laut Bundesinnenminister Thomas de Maizière nicht auszuschließen.

Es sei aber ebenso möglich, dass die die psychischen Probleme des Täters der Grund für die Tat waren, so de Maizière am Montag in Berlin. Es könne auch eine Kombination aus beiden Motiven vorliegen, sagte der Innenminister. Das müssten die Ermittlungen noch ergeben.

Er mahnte zu Besonnenheit. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann erklärte unterdessen, die in der Unterkunft des mutmaßlichen Täters gefundenen Materialien und Inhalte deuteten auf einen islamistischen Bezug hin. So gebe es Hinweise darauf, dass der 27-Jährige Gewaltvideos mit islamistischer Ausrichtung gesehen habe.

Zudem seien Materialien gefunden worden, die zum Bombenbau geeignet seien. Der 27-Jährige soll am Sonntagabend einen Sprengsatz bei einem Musikfestival im fränkischen Ansbach gezündet haben. Dabei kam er ums Leben, zwölf Menschen wurden verletzt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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