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Drastischer Anstieg von Vergewaltigungen in Bayern

Archivmeldung vom 14.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Willi Schewski / pixelio.de
Bild: Willi Schewski / pixelio.de

In Bayern kam es zu einem Anstieg von Vergewaltigungen um 50 Prozent. Warum es dazu gekommen ist, ist dem bayerischen Innenminister Herrmann zufolge nicht klar. Die Polizei arbeite an einer ausführlichen Analyse, schreibt das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es auf der deutschen Webseite: "Der Politiker hat am Dienstag betont, es habe im ersten Halbjahr 2017 fast 50 Prozent mehr Vergewaltigungsfälle gegeben, als innerhalb des Vorjahreszeitraums. Die Polizei berichtet von 685 Anzeigen, was ein Plus von 48 Prozent bedeutet. Bemerkenswert ist auch die Tatsache, dass die Zahl der von Zuwanderern begangenen Taten von 91 auf 126 Fälle angestiegen sei. Somit komme der Gesamtanteil der Migranten an allen sexuellen Verbrechen auf 18 Prozent, was zwei Prozentpunkte mehr sind als im Vorjahr.

Sexuelle Vergehen sollen Herrmann zufolge noch zielbewusster bekämpft werden, unter anderem in den Asylheimen. "Neben einer erhöhten Polizeipräsenz gehören dazu auch gezielte Präventionsmaßnahmen", betonte er. Herrman fügte hinzu, es sei nötig, bei der Registrierung von Einwanderern nicht nur Fingerabdrücke, sondern auch DNA-Proben zu nehmen.

Ausgenommen der Vergewaltigungen habe sich die Zahl der Straftaten in Bayern verringert.Ohne Rücksicht auf ausländerrechtliche Verstöße — dabei gehe es vor allem um illegale Grenzübertritte von Flüchtlingen — hätten die Statistiker 282 000 Straftaten gezählt — also rund 20 500 weniger als in der gleichen Vorjahresperiode. So sei die Zahl der Wohnungseinbrüche um etwa 14 Prozent und die der Diebstähle um knapp 11 Prozent gesunken."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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