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Unter Opas oder Omas Aufsicht passieren die wenigsten Unfälle

Archivmeldung vom 02.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Kinder verunglücken deutlich seltener, wenn ihre Großeltern tagsüber ein Auge auf sie haben.

Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health in Baltimore (USA). Die Wissenschaftler verglichen die Häufigkeit von Unfällen Zwei- bis Dreijähriger, die von einem Babysitter, einem nicht berufstätigen Elternteil, einem anderen Verwandten oder von den Großeltern beaufsichtigt wurden. Oma und Opa schnitten am besten ab. Mit ihnen lag die Unfallgefahr fast um die Hälfte niedriger als bei den anderen Bezugspersonen.

Quelle: Wortund Bild "Apotheken Umschau"

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