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Jeder zehnte Deutsche fühlt sich "ausgebrannt"

Archivmeldung vom 12.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Egal ob im Beruf- oder im Privatleben: Die Deutschen fühlen sich gestresst. Fast drei Viertel der Bundesbürger (75,1 %) fühlen sich nach eigener Einschätzung derzeit übermäßiger Belastung ausgesetzt.

Laut einer repräsentativen GfK-Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau" hat zudem fast jeder Vierte (22.9 %) den Eindruck, der Stress nehme sogar immer mehr zu. Bei den meisten hat der stressige Alltag gesundheitliche Folgen. So klagen drei von Zehn (29,7 %) über häufige Kopfschmerzen, Nacken- und Schulterverspannungen. Mehr als ein Viertel (26,7 %) wird von Schlafproblemen geplagt. Bei jeweils rund jedem sechsten Bundesbürger ruft Stress Herzrasen und hohen Blutdruck (15,4 %) oder Magenbeschwerden (16,2 %) hervor. Bei jedem zehnten Bundesbürger (10,2 %) geht der Stress sogar soweit, dass er sich regelrecht "ausgebrannt" fühlt und die Befürchtung hat, irgendwann umzukippen.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.956 Personen ab 14 Jahren.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"


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