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DFB-Präsident Grindel gegen Boykott der WM 2018 in Russland

Archivmeldung vom 10.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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DFB-Präsident Reinhard Grindel hat sich gegen einen Boykott der Fußball-WM 2018 in Russland ausgesprochen. Einen Boykott der WM 2018 halte er nicht für sinnvoll, "zumal das auch in Moskau 1980 keinen positiven Effekt gebracht hat", sagte Grindel der "Bild".

Der DFB werde "in persönlichen Gesprächen mit dem WM-OK und dem russischen Fußballverband" seine "Positionen auch in den Menschenrechtsfragen deutlich hinterlegen". Dazu gehöre, dass die Themen Doping und Hooliganismus zur WM gelöst sein müssten und "es bei der Wahrnehmung von Freiheitsrechten in Zusammenhang mit der WM oder dem Zugang zu Stadien keine Beschränkungen geben" dürfe.

Erstmals wurden im Frühjahr 2014 infolge der Krimkrise in den Medien Stimmen laut, die Fußball-WM 2018 zu boykottieren. Die sich zuspitzende Situation in Syrien und die Rolle Russlands in dem Konflikt haben weitere dieser Forderungen ausgelöst.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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