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Zinsverluste der einheimischen Sozialkassen - Beitragszahler zahlen für Utopia-Phantasien der etablierten Politik

Archivmeldung vom 01.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wahlplakat der Bayernpartei in 2013.
Wahlplakat der Bayernpartei in 2013.

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Gesetzliche Rentenversicherung (GRV) hat im vergangenen Jahr 49 Millionen Euro verloren. Nicht einfach nur verloren: Vielmehr war dieser Verlust das Ergebnis der Kapitalanlage seitens der Rentenversicherung. Das ist aber nicht die Schuld der GRV, da diese gezwungen ist, Kapitalanlage sehr konservativ und kurzfristig abrufbar zu betreiben. Der Verlust ist vielmehr das Ergebnis der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Diese Nullzinspolitik belastet im Übrigen auch andere Sozialkassen wie die Gesetzliche Krankenversicherung.

Für die Bayernpartei ist dies ein erneuter Beweis, dass die Aussage, der Euro wäre für alle so unglaublich vorteilhaft und müsse deswegen um jeden Preis gerettet werden, aus den Propaganda-Abteilungen der etablierten Politik stammt. Der Bayernpartei-Vorsitzende Florian Weber kommentierte deswegen auch: "Hier wird hart erarbeitetes Geld, Beiträge der Versicherten, einfach verbrannt. Die arbeitende einheimische Bevölkerung zahlt für die Utopia-Phantasien der Berliner Politik und der Eurokraten.

Der Schaden, der durch die Nullzinspolitik hierzulande angerichtet wird, ist immens. Ich will an dieser Stelle nur das Stichwort "Altersarmut" nennen. Dabei ist ein Erfolg der Rettungspolitik ja mehr als zweifelhaft. Im Endeffekt wird dadurch nur Zeit gekauft, die aber ungenutzt verstreicht und damit lediglich die Fallhöhe für den wahrscheinlichen Crash wachsen lässt. Die Bayernpartei fordert schon seit langem eine geordnete Auflösung des Euros, die letzten Verluste der einheimischen Sozialkassen bestärken uns nur in dieser Ansicht."

Quelle: Bayernpartei (ots)

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