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Graf von Bismarck gibt erstmals Fehler zu

Archivmeldung vom 23.06.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Carl-Eduard Graf von Bismarck, als "faulster Politiker Deutschlands" bundesweit in die Schlagzeilen geraten, hat erstmals Fehler in seiner Amtsführung eingeräumt.

In einem Interview mit den "Lübecker Nachrichten" (Sonntag-Ausgabe) kündigt der 46-jährige Ururenkel des Eisernen Kanzlers Otto von Bismarck zudem an, bei dem für nächste Woche angesetzten Krisengespräch mit dem schleswig-holsteinischen CDU-Landeschef Peter Harry Carstensen "Ratschläge anzunehmen". Einen Rücktritt von seinem Bundestagsmandat lehnt von Bismarck weiterhin ab.
Der blaublütige Christdemokrat ist Abgeordneter für den Wahlkreis Herzogtum Lauenburg/Stormarn Süd. Seine Partei warf ihm vor, nicht nur seine Tätigkeit in Berlin, sondern auch sein Engagement im Wahlkreis massiv vernachlässigt zu haben. Er hatte seine politische Abstinenz mit einem Rückenleiden begründet. Zu dem Vorwurf, dass er zugleich auf Partys auftauche, sagte von Bismarck: "An Wochenende kann ich tun und lassen, was ich will. Das brauche ich als Ausgleich für Berlin." Mit Blick auf das Gespräch mit Carstensen sagte er: "Ich bin bereit, von ihm zu lernen." Er werde "ein guter Schüler sein und gut zuhören", so der Graf.

Quelle: Pressemitteilung Lübecker Nachrichten

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