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Manpower-Deutschlandchef: "Froh über jeden, der kommt"

Archivmeldung vom 31.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Einwanderer (Symbolbild)
Einwanderer (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der zunehmende Fachkräftemangel ist im Begriff, die Zeitarbeitsbranche radikal zu ändern: "Statt nach passenden Stellen für die vielen Bewerber suchen wir heute nach passenden Bewerbern für die vielen Stellen. Und das fällt uns schwerer", sagte Manpower-Deutschlandchef Herwarth Brune der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Viele Firmen stellten mittlerweile Bewerber auf Verdacht ein - "ohne aktuellen Bedarf, einfach aus der Sorge, dass die Stelle sonst unbesetzt bliebe."

Brune setzt deshalb auf mehr Zuwanderung. Er sei froh über jeden, der kommt. "Deutschland sollte stolz sein, ein Einwanderungsland zu sein", sagte der Zeitarbeits-Manager. Denn: "Ohne Zuwanderung wird irgendwann keiner mehr da sein, der unsere Renten zahlt." Die Widerstände in Teilen der Politik und der Bevölkerung erlebe er "in den Firmen so nicht".

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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