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Berlins Regierender will "Recht auf Arbeit"

Archivmeldung vom 04.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Michael Müller (2016)
Michael Müller (2016)

Foto: Ralf Roletschek
Lizenz: GFDL 1.2
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) hat sich in der Debatte über eine Reform von Hartz IV für die Einführung eines Rechts auf Arbeit ausgesprochen.

"Bild" sagte Müller, das neue Recht solle immer beim Übergang von Arbeitslosigkeit zu Hartz IV wirksam werden. "Hartz IV sollte durch ein neues Recht auf Arbeit ergänzt werden", sagte Müller zu "Bild". "Immer dann, wenn Arbeitslose nach dem Bezug des regulären Arbeitslosengeldes in Hartz IV übergehen, sollte es greifen."

Die Betroffenen sollten dann "die Möglichkeit auf einen regulären sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz vom Staat erhalten, indem sie Tätigkeiten für die Gesellschaft erbringen z.B. in Vereinen oder der Flüchtlingshilfe". Müller: "Das ist besser, als ihre Arbeitslosigkeit weiter zu finanzieren, weil sie sonst den Kontakt zum Arbeitsmarkt verlieren."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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