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Bayerns FDP-Chefin attackiert Schäuble Keine "Lex Bundeskriminalamt"

Archivmeldung vom 24.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die bayerische FDP-Vorsitzende Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) wegen seiner Forderung nach Änderung der Abstimmungsregeln im Bundesrat scharf kritisiert.

"Seit Jahren gibt es diese Abstimmungen zwischen Bund und Ländern. Es gibt keine Notwendigkeit für eine Lex Bundeskriminalamt. Auch Herr Schäuble muss die Meinungsbildung in einem föderalen Staat akzeptieren", sagte die FDP-Politikerin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Die FDP werde an dem Widerstand gegen das BKA-Gesetz festhalten, betonte die frühere Justizministerin.  "Bei allen Einsätzen des BKA muss die Zustimmung der jeweiligen Landespolizei vorliegen. Ein Tätigwerden des BKA darf es nur mit Zustimmung der Landespolizei geben, da wir einen Ausbau des BKA zu einer Art deutschem FBI nicht für richtig halten", sagte Leutheusser-Schnarrenberger.

Quelle: Rheinische Post

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