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Union will in Koalitionsverhandlungen Nachbesserungen beim Staatsbürgerschaftsrecht

Archivmeldung vom 25.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: stromie  / pixelio.de
Bild: stromie / pixelio.de

Nach der SPD hat auch die Union Nachverhandlungen zum Sondierungspapier bei den anstehenden Gesprächen über eine große Koalition angekündigt. "Das Thema doppelte Staatsbürgerschaft wird natürlich eine Rolle in den Koalitionsverhandlungen spielen", sagte Innenexperte Stephan Mayer (CSU) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Nachdrücklich werde sich die Union dafür einsetzen, die Möglichkeiten der doppelten Staatsangehörigkeit zu begrenzen und zu reduzieren. "Am besten wäre es, zum Optionsmodell zurückzukehren", unterstrich Mayer. Danach müssten sich Doppelstaatler bis zum 23. Lebensjahr für einen Pass entscheiden. Zuvor hatte der SPD-Parteitag die Führung der Partei in die Pflicht genommen, Nachbesserungen bei befristeten Jobs, beim Familiennachzug und bei der Krankenversicherung durchzusetzen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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