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Seeheimer Kahrs auf Nachrichtensender WELT über Kramp-Karrenbauer: "Reaktionär"

Archivmeldung vom 12.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Johannes Kahrs im WELT-Studio am 12.3.2019 / Bild: "obs/WELT/Nachrichtensender WELT"
Johannes Kahrs im WELT-Studio am 12.3.2019 / Bild: "obs/WELT/Nachrichtensender WELT"

Bundestagsabgeordneter Johannes Kahrs, Vorsitzender des konservativen Seeheimer Kreises in der SPD, bekräftigt heute auf dem Nachrichtensender WELT seine Ablehnung, die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer vor Ablauf der Legislaturperiode zur Bundeskanzlerin zu wählen.

Johannes Kahrs: "Wir haben einen Koalitionsvertrag mit der CDU und Frau Merkel. Frau Kramp-Karrenbauer war da nicht vorgesehen." Und weiter: "Um eine Kanzlerin auszutauschen braucht es die Zustimmung des Koalitionspartners. Ich persönlich glaube, dass Frau Merkel das bis 2021 macht. Und wenn die Union was anderes vorhat, dann muss man ihr das nur rechtzeitig sagen, dass das nicht laufen wird. Dann kann sie ja Jamaika reloaded mal probieren. Aber ich persönlich glaube nicht, dass jemand, der politisch so reaktionär ist, Lesben und Schwule seit Jahren immer in die Ecke stellt, die Öffnung der Ehe ablehnt, irgendetwas mit Zukunft zu tun hat oder gar mit der Großen Koalition."

Quelle: WELT (ots)

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