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Rupprecht/Grütters: Neues Zulassungsverfahren beschleunigt Studienplatzvergabe

Archivmeldung vom 16.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Albert Rupprecht Bild: cducsu.de
Albert Rupprecht Bild: cducsu.de

Im Bundestagsausschuss für Bildung und Forschung hat am Mittwoch ein Fachgespräch zur Einführung des "Dialogorientierten Zulassungsverfahrens" stattgefunden. Dazu erklären der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht, und die zuständige Berichterstatterin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Monika Grütters: "Das Dialogorientierte Serviceverfahren ist ein Meilenstein in der Hochschulwelt: Endlich stehen die Wünsche der Studierenden im Mittelpunkt, und die Autonomie der Hochschulen bleibt auch in einem bundesweiten Zulassungsverfahren erhalten."

Grütters weiter: "Das neue Verfahren, das noch in der vergangenen Legislaturperiode beschlossen wurde, wird die Studienplatzvergabe erheblich beschleunigen und sowohl bei Studienbewerbern als auch bei Hochschulen für mehr Klarheit und Transparenz sorgen. Studienbewerber erhalten nun die Möglichkeit, sich an bis zu zwölf Standorten zu bewerben und so ihre Präferenzen für die Wahl ihrer Hochschule in vollem Umfang deutlich zu machen. Außerdem wird durch die neue Software gewährleistet, dass im Nachrückverfahren freiwerdende Studienplätze sofort wieder anderen Studienbewerbern angeboten werden, die bis dahin nicht zum Zuge gekommen sind.

Damit entfällt sowohl für Studierende als auch für die Hochschulen das zeitaufwendige, ineffiziente und häufig nervenaufreibende Nachrückverfahren, das in der Vergangenheit dazu geführt hat, dass Zehntausende Studienplätze auch Wochen nach Semesterbeginn noch unbesetzt geblieben sind. Das Verfahren trägt dazu bei, die vorhandenen Studienplatzkapazitäten besser auszuschöpfen. Das ist wegen der anstehenden doppelten Abiturientenjahrgänge und der Aussetzung der Wehrpflicht ein besonders wichtiger Aspekt dieses ambitionierten Projektes.

Der Bund hat mit der Kostenübernahme der 15 Millionen Euro für die neue Software den ersten wichtigen Schritt in die richtige Richtung getan. Jetzt gilt es, zum Wohle der Studierenden und der Hochschulen dieses Projekt auch in seiner Startphase mit breiter Unterstützung der Politik zum Erfolg zu führen."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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