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Westerwelle: Bauernopfer Uhrlau reicht nicht

Archivmeldung vom 25.04.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

FDP-Chef Guido Westerwelle hat in der jüngsten BND-Affäre Konsequenzen über die offizielle Missbilligung von BND-Chef Ernst Uhrlau hinaus gefordert. "Da hilft kein Bauernopfer Uhrlau", sagte Westerwelle der "Rheinischen Post".

Das Kanzleramt müsse nun erklären, wie es die anhaltenden Missstände beseitigen wolle. "Es empört mich, dass dieselben Missstände andauern, obwohl es von der Bundesregierung Zusagen gegeben hat", unterstrich Westerwelle. Er halte es für richtig, dass Geheimdienste mehr dürfen als die normale Polizei. Nur wer gute Quellen habe, könne Anschläge verhindern. "Dass aber ein Minister einer ausländischen Regierung systematisch abgehört wurde und der Präsident des BND über vermutlich mehr als ein Jahr davon nichts erfahren hat, zeigt, wie sehr sich der BND innerlich verselbständigt hat", kritisierte Westerwelle.

Quelle: Rheinische Post


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