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Informanten-Affäre: Zweifel an Darstellung der FDP-Führung in den eigenen Reihen

Archivmeldung vom 03.12.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
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In der FDP-Bundestagsfraktion werden erste Zweifel an der Darstellung der Parteiführung laut, von den Berichten ihres Mitarbeiters Helmut Metzner an die US-Botschaft nichts gewusst zu haben. Der Berliner FDP-Bundestagsabgeordnete Lars Lindemann sagte dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe): "Es ist für mich nicht vorstellbar, dass Helmut Metzner Dinge getan hat, die nicht mit der Parteiführung abgestimmt waren."

Metzner war am Donnerstag von seinen Aufgaben als Büroleiter Westerwelles entbunden worden, nach dem bekannt geworden war, dass er Anfang Oktober 2009 mit Vertretern der US-Botschaft in Berlin über Interna der Koalitionsverhandlungen berichtet hatte. Metzner war seinerzeit in der FDP-Zentrale für Strategie und Kampagnen sowie für die Pflege internationaler Kontakte zuständig.

Quelle: Der Tagesspiegel

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