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Bundesländer machen weniger Schulden

Archivmeldung vom 30.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann  / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Bundesländer machen dieses Jahr deutlich weniger neue Schulden als geplant. Bis Ende Mai gaben die 16 Länder zwar 6,3 Milliarden Euro mehr aus, als sie einnahmen. Das Defizit war damit dennoch 4,8 Milliarden Euro kleiner als vor einem Jahr. Dies geht aus einer Übersicht des Bundesfinanzministeriums hervor, die dem "Handelsblatt" vorliegt.

"Die Haushaltsentwicklung verläuft deutlich positiver als im Vergleichszeitraum des Vorjahres", hieß es aus dem Finanzministerium. Bis Ende Mai entwickelten sich die Etats in 13 der 16 Länder besser als im Vorjahr. Lediglich in Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen stiegen die Defizite leicht. Wirklich schwarze Zahlen schrieben mit Bayern und Sachsen bislang allerdings nur zwei Bundesländer. Die größten Schuldenmacher sind derzeit Rheinland-Pfalz, Hessen und Berlin, die deutlich tiefer in der Kreide stehen als das wesentlich größere Nordrhein-Westfalen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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