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Scheuer stößt mit E-Auto-Vorstoß auf Widerspruch in der SPD

Archivmeldung vom 01.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Symbolbild
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) stößt mit seiner Forderung nach einer Milliarde Euro zusätzlich für den Ausbau von Ladepunkten von E-Autos auf Widerspruch in der SPD.

"Kein vollständiges Konzept vorlegen, aber schon mal Geld fordern, das dürfte den Bundesfinanzminister kalt lassen. Es ist an Herrn Scheuer, Maßnahmen zur CO2-Einsparung vorzulegen", sagte Anke Rehlinger (SPD), Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz der Länder, dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Montagsausgaben).

Der Ausbau der E-Mobilität sei richtig, aber nur ein Baustein. "Das wird nicht ausreichen, um die vereinbarten Klimaziele zu schaffen." Rehlinger, die Verkehrsministerin im Saarland ist, forderte von Scheuer ein umfassendes Konzept zur Emissionssenkung im Verkehrsbereich: "Klimaschutz ist nicht zum Nulltarif zu haben, aber zunächst muss Herr Scheuer die Karten komplett auf den Tisch legen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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