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Lieberknecht fordert Mehrwertsteuerreform noch in dieser Wahlperiode

Archivmeldung vom 08.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Harry Hautumm / pixelio.de
Bild: Harry Hautumm / pixelio.de

Die thüringische Regierungschefin Christine Lieberknecht hat eine Mehrwertsteuerreform noch in dieser Wahlperiode gefordert. "Diese große Koalition hätte die Möglichkeiten, das Mehrwertsteuersystem zu vereinfachen und für mehr Klarheit zu sorgen, deshalb sollte sie es jetzt auch tun", sagte die CDU-Politikerin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Das derzeitige System lasse sich keinem Bürger mehr erklären, da es die "größten Absurditäten" enthalte. Lieberknecht nannte als Beispiel, dass "Beutelsuppen begünstigt sind, schöne frische Gemüsesuppen aber mit dem vollen Mehrwertsteuersatz belegt werden". Allein die durch eine Reform eingesparten Bürokratiekosten sprächen für sich, so Lieberknecht.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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