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Unionsfraktionsvize Fuchs begrüßt Entscheidung von Eon

Archivmeldung vom 10.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Michael Fuchs (2013)
Michael Fuchs (2013)

Foto: Werner Schüring
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Entscheidung des Energiekonzerns Eon, die Atomkraftwerke nun doch nicht in eine neue Gesellschaft auszulagern, stoßen in der Union auf Zustimmung. "Ich begrüße die Entscheidung von Eon", sagte Unionsfraktionsvize Michael Fuchs (CDU) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Damit zeige der Konzern, dass er auch weiterhin zu seiner Verantwortung stehe. Zudem sei die Entscheidung des Konzerns nachvollziehbar, um die geplanten Umstrukturierungen fortzusetzen, sagte der Energiepolitiker.

Mit Blick auf das von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) angekündigte Gesetz zu Rückbau und Nachhaftung sagte Fuchs: "Ich rechne nicht damit, dass das Vorgehen von Eon Einfluss auf die Pläne des Wirtschaftsministers in Sachen Nachhaftungsgesetz hat." Allerdings werde es dazu "noch einigen Gesprächsbedarf mit der Unionsfraktion geben", sagte Fuchs.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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