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Strobl warnt Union vor zu schnellem Einstieg in den Wahlkampf

Archivmeldung vom 22.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thomas Strobl Bild: Bernd Glasstetter, on Flickr CC BY-SA 2.0
Thomas Strobl Bild: Bernd Glasstetter, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Thomas Strobl hat die Union davor gewarnt, zu früh den Bundestagswahlkampf zu eröffnen. "Bis zum 24. September ist es noch ein langer Weg, ein Marathon, da teilt man sich seine Kräfte klugerweise ein", sagte Strobl den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Am Ende, da bin ich ganz sicher, werden die Erfahrung, die Zuverlässigkeit, die Verlässlichkeit von Angela Merkel entscheidend sein."

Der schleswig-holsteinische CDU-Spitzenkandidat Daniel Günther forderte dagegen mehr Unterstützung der Union in den Landtagswahlkämpfen. Er bezog sich auf eine Äußerung von CSU-Chef Horst Seehofer, wonach die Union nach den Landtagswahlen im Saarland, in Schleswig-Holstein und in Nordrhein-Westfalen durchstarten werde.

"Horst Seehofers Festlegung auf einen Starttermin nach den Landtagswahlen erweckt nicht den Eindruck, als ob die gesamte Union schon ihre volle Leistung auf die Straße bringt", sagte Günther den Funke-Zeitungen. "Es geht bis dahin innerhalb von sieben Wochen um drei Landesregierungen. Diese Wahlen wollen wir gewinnen", so der Landeschef der Nord-CDU. "Dazu muss die gesamte Union jetzt kampfeslustiger werden und die SPD an allen Ecken inhaltlich stellen", forderte er.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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