AfD-Fraktionssprecher Bernhard Eisenhut MdL kommentier: „Hitzeschutzplan für den Breitensport“
Der gesundheitspolitische AfD-Fraktionssprecher Bernhard Eisenhut MdL hat den „Musterhitzeschutzplan“ von Nina Warken (CDU) zurückgewiesen. „Was im „Musterhitzeschutzplan für den organisierten Sport“ zusammengefasst wird, ist der breiten Bevölkerung auch im Main-Tauber-Kreis bereits geläufig. Dass man bei Hitze mehr trinken und sich möglichst im Schatten aufhalten sollte, gilt nicht nur für Sportler."
Eisenhut weiter: "Es stellt sich die Frage, warum das Ministerium um Nina Warken sich aufgerufen fühlt, Steuergelder für die Erstellung einer solch unsinnigen Broschüre zu verschwenden.
Sie stellt sich damit in die Tradition Karl Lauterbachs, für den der Staat den vermeintlich unmündigen Bürgern erklären muss, wie sie sich im Alltag verhalten müssen. Wir setzen auf Vertrauen in die Eigenverantwortung der Menschen, statt auf neue Vorschriften, Hitzeschutzbeauftragte, Alkohol- und Grillverbote.“
Quelle: AfD BW