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INSA: SPD und Linkspartei legen zu - AfD verliert

Archivmeldung vom 26.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bundestagswahl & Wählen (Symbolbild)
Bundestagswahl & Wählen (Symbolbild)

Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Die SPD hat in der neuesten INSA-Umfrage in der Wählergunst zugelegt. Laut der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts für die "Bild-Zeitung" (Dienstagsausgabe) gewinnt die SPD im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt hinzu und kommt nun auf 15 Prozent der Stimmen.

Die Union verharrt unverändert bei 37 Prozent und bleibt damit die stärkste politische Kraft. Die Grünen bleiben ebenfalls unverändert bei 18 Prozent. Die AfD verliert dagegen im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt und kommt nun auf 9,5 Prozent der Stimmen. Die Linkspartei kann um einen halben Prozentpunkt zulegen und liegt nun bei 8 Prozent. Die FDP bleibt unverändert bei 6 Prozent. Für eine der sonstigen Parteien würden sich 6,5 Prozent der Befragten entscheiden.

Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD kommt laut INSA zusammen auf 52 Prozent, ein schwarz-grünes Bündnis aus Union und Grünen auf 55 Prozent. Grüne, SPD und Linkspartei erreichen zusammen 41 Prozent und verfehlen damit deutlich eine parlamentarische Mehrheit. "Die Union ist mehr als doppelt so stark als Grüne oder SPD und auch stärker als beide zusammen. Ohne und gegen CDU/CSU kann nicht regiert werden", sagte INSA-Chef Hermann Binkert der "Bild-Zeitung". Die AfD falle "auf den schlechtesten Wert seit fast drei Jahren" und habe "ihr Ergebnis - im Vergleich zu ihren Höchstwerten - halbiert", so Binkert weiter.

Datenbasis: Für die Erhebung befragte INSA im Auftrag der "Bild-Zeitung" im Zeitraum vom 22. bis zum 25. Mai 2020 insgesamt 2.062 Personen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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