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Bremer Bürgermeister: Seehofer gefährdet den inneren Frieden

Archivmeldung vom 17.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Carsten Sieling (2014), Archivbild
Carsten Sieling (2014), Archivbild

Foto: User:Rob Irgendwer
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bremens Bürgermeister Carsten Sieling (SPD) hat die Aussage von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), der Islam gehöre nicht zu Deutschland, verurteilt. Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Sieling: "Wer so redet, der spaltet die Gesellschaft und gefährdet den inneren Frieden."

Der Islam gehöre ganz genauso zu Deutschland wie auch eine Reihe weiterer Religionsgemeinschaften. Das sollte gerade der neue Heimatminister berücksichtigen. Sieling sagte: "Herr Seehofer muss noch lernen, dass sein neuer Arbeitsplatz jetzt in Berlin ist und nicht mehr in München. Er hat Verantwortung für das ganze Land, für die gesamte Bevölkerung." Den bayrischen Wahlkampf sollte Seehofer seinen CSU-Parteifreunden in Bayern überlassen.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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