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Grüne Rothe-Beinlich fordert: "Wohnungsprostitution als Gewerbe anmelden"

Archivmeldung vom 20.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Astrid Rothe-Beinlich (2011)
Astrid Rothe-Beinlich (2011)

Lizenz: Steffen Prößdorf
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Straßenstrich im Erfurter Norden, zu Liebeslauben umfunktionierte Wohnwagen auf stillen Parkplätzen, Wohnungen, in denen Prostituierte ihrer Arbeit nachgehen: All das gibt es in Thüringen. Nur die Zahlen dazu fehlen, wie die Thüringische Landeszeitung (Weimar) berichtet.

Ein Grund dafür steht in der Antwort, die Astrid Rothe-Beinlich (Grüne) jetzt vom Sozialministerium erhalten hat: Es gibt kaum Daten. Rothe-Beinlich schlägt vor: "Wohnungsprostitution soll als Gewerbe angemeldet werden."¬ Nach deutscher Gesetzeslage ist Prostitution bereits seit zwölf Jahren als "normaler Dienstleistungsberuf" zu werten.

Quelle: Thüringische Landeszeitung (ots)

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