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Merkel hält an Ziel in Entwicklungshilfe fest

Archivmeldung vom 02.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Angela Merkel Bild: CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag / Armin Linnartz
Dr. Angela Merkel Bild: CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag / Armin Linnartz

Bundeskanzlerin Angela Merkel hält an ihrem Vorhaben fest, den Anteil der Entwicklungshilfe bis 2015 auf 0,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes zu erhöhen. Das Ziel sei in der aktuellen Schuldenkrise nicht sofort zu erreichen, werde von der Bundesregierung aber weiter angestrebt, erklärte Merkel am Donnerstag auf dem Entwicklungsausschuss des Bundestages.

Wichtig seien vor allem die Qualität und die Ergebnisse der Entwicklungspolitik. Dafür sei es richtig, dass die Regierung ein eigenes Ministerium im Kabinettsrang habe. Die Fusion der deutschen Durchführungsorganisationen in diesem Jahr sei ein Schritt nach vorn, sagte Merkel.

Zudem verwies die Kanzlerin auf die wachsende Bedeutung einer effizienten und zugleich wirksamen Entwicklungsarbeit. Beim Klimagipfel in Durban oder bei der bevorstehenden Bonner Afghanistankonferenz werde deutlich, dass bei zentralen globalen Herausforderungen Entwicklungspolitik immer öfter ein Teil der Problemlösung sei.

Merkel nahm als erster Bundeskanzler überhaupt an einer Sitzung des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (AWZ) teil.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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