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Wagenknecht: SPD bereitet nächste Wahlniederlage vor

Archivmeldung vom 08.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sahra Wagenknecht (2017)
Sahra Wagenknecht (2017)

Bild: Nicole Teuber / Pressefoto

Linksfraktions-Chefin Sahra Wagenknecht kritisiert die Weichenstellungen der Sozialdemokraten auf ihrem Parteitag in Berlin. "Die SPD ist auf ihrem Parteitag dem selbstgestellten Anspruch einer personellen und inhaltlichen Erneuerung in keiner Weise gerecht geworden", sagte Wagenknecht den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Alles deute darauf hin, dass sie die bei der letzten Bundestagswahl klar abgewählte Politik jetzt tatsächlich in einer Neuauflage der großen Koalition fortsetzen wolle. "Statt dem Beispiel der britischen Labour Party unter Corbyns zu folgen und wieder Politik für die Mehrheit zu machen, hält die SPD an ihrer Agenda-Politik fest und bereitet so ihre nächste Wahlniederlage vor." Der Parteitag hatte den Vorsitzenden Martin Schulz am späten Donnerstagabend mit 81,9 Prozent im Amt bestätigt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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