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Lambsdorff fordert Konsequenzen aus den "Paradise Papers"

Archivmeldung vom 11.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alexander Sebastian Léonce Freiherr von der Wenge Graf Lambsdorff (2017)
Alexander Sebastian Léonce Freiherr von der Wenge Graf Lambsdorff (2017)

Bild: Screenshot Youtube Video "Wahl in Großbritannien: Alexander Graf Lambsdorff im Tagesgespräch am 09.06. 2017" / Eigenes Werk

Der Europapolitiker Alexander Lambsdorff (FDP) sieht eine künftige Bundesregierung in der Pflicht, Konsequenzen aus den "Paradise Papers"-Enthüllungen zu ziehen. Bei diesem Thema seien sich die Jamaika-Sondierer einig, sagte er der "B.Z. am Sonntag".

Die aufgedeckten Praktiken zur Steuervermeidung auf Kosten mehrerer EU-Staaten nannte er "eine Sauerei". Die FDP wolle Steuerwettbewerb. "Aber er muss fair sein, denn da geht es nicht nur um Geld, sondern auch um die Zustimmung der Bürger zur Marktwirtschaft, Demokratie und Europa", sagte Lambsdorff In diesem Punkt sei sich Jamaika übrigens einig. "Wir wollen nicht länger zugucken, sondern mit großem Nachdruck gegen diese Steuertricks vorgehen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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