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SPD verliert in Emnid-Umfrage weiter

Archivmeldung vom 26.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für "Bild am Sonntag" erhebt, verliert die SPD einen Zähler und kommt nur noch auf 24 Prozent. CDU/CSU liegen wie in der Vorwoche bei 39 Prozent. So groß war der Abstand zwischen den beiden Parteien zuletzt im Januar. Drittstärkste Kraft wären die Linken mit 9 Prozent.

Die Grünen können sich gegenüber der Vorwoche um einen Punkt verbessern und erreichen 8 Prozent. Die AfD kommt erneut auf 8 Prozent, die FDP erreicht wie zuletzt 7 Prozent. Auf die sonstigen Parteien entfallen 5 Prozent.

Die Emnid-Umfrage für "Bild am Sonntag" zeigt zudem: Die Deutschen halten CDU/CSU beim Thema Steuern für deutlich kompetenter als die SPD. 46 Prozent sind der Ansicht, dass die Union die größere Kompetenz in der Steuerpolitik hat. Über die SPD sagen das 27 Prozent.

Bei dem Thema Innere Sicherheit haben CDU/CSU einen noch größeren Vorsprung, 54 Prozent sehen bei ihr die größere Kompetenz gegenüber 22 Prozent für die SPD. Eine höhere Kompetenz als die Union erreicht die SPD im Bereich der Sozialpolitik. Auf diesem Feld halten 50 Prozent die SPD für kompetenter, 32 Prozent CDU/CSU.

Datenbasis: Für den Sonntagstrend hat Emnid zwischen dem 16. und 21. Juni genau 1.363 Personen befragt. Frage: "Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?" Für die weitere Umfrage hat Emnid am 22. Juni genau 503 Personen befragt, womit diese Umfragen nicht repräsenativ sind. Dafür müßten mindestens 1.000 Menschen befragt werden. Fragen: "Wer hat Ihrer Ansicht nach die größere Kompetenz in der Steuerpolitik / Sozialpolitik / Innere Sicherheit?"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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