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Bayernpartei: Desaster bei der Impfstoffbeschaffung muss personelle Konsequenzen haben

Archivmeldung vom 01.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wahlkampf-Mobile vor ihrem Einsatz. Bild: "obs/Bayernpartei"
Wahlkampf-Mobile vor ihrem Einsatz. Bild: "obs/Bayernpartei"

Die Corona-Pandemie hat Europa weiterhin fest im Griff. Als Königsweg aus dieser Krise wird seitens der Politik das möglichst flächendeckende Durchimpfen der Bevölkerung genannt. Die Beschaffung des passenden Impfstoffes sollte - auch auf expliziten Wunsch der Bundesregierung - die EU-Kommission übernehmen.

Mit jedem Tag aber zeigt sich mehr, dass man in Brüssel der Aufgabe nicht gewachsen ist, mit jedem Tag wird das Ausmaß des Impf-Desasters größer. Für die Bayernpartei ist das ein Skandal. Denn der wohl bestgeeignete Impfstoff wurde recht früh in der Bundesrepublik entwickelt, gefördert mit einheimischem Steuergeld. Während aber andere Länder, wie etwa das Vereinigte Königreich oder die USA daraufhin tätig wurden und Verträge abschlossen, hat man in Brüssel die Sache verschlafen. Es rächt sich also, eine in weiten Teilen inkompetente EU-Kommission zu haben, die bereits bei einer eher harmlosen Krise heillos überfordert ist.

Der Landesvorsitzende der Bayernpartei, Florian Weber, forderte personelle Konsequenzen: "Bereits beim Amtsantritt von Frau von der Leyen habe ich nichts Gutes erwartet. Es ist ihr aber spielend gelungen, meine Erwartungen noch zu untertreffen. Es ist kein Wunder, dass man mittlerweile von der EU-Kommission als "Uschis Leyenspiel-Schar" spricht.

Frau von der Leyen sollte man entlassen und die Kanzlerin gleich mit. Denn diese hat mit ihrem als "Solidarität" schöngeredeten EU-Fetisch maßgeblich zur derzeitigen Situation beigetragen. Statt die Probleme anzupacken, ist man nun "Vereint im Versagen". Und hier genügen auch keine Bauernopfer mehr. Dieser Fisch stinkt vom Kopf her."

Quelle: Bayernpartei (ots)


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