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AfD wirkt: Regelungen zu Reisewarnungen werden gemildert

Archivmeldung vom 10.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sebastian Münzenmaier (2020)
Sebastian Münzenmaier (2020)

Bild: AfD Deutschland

Laut einer Umfrage, die heute von der „BILD“-Zeitung zitiert wurde, haben die Deutschen längst mehr Angst um ihren Wohlstand als vor einer Corona-Erkrankung. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, dass angesichts der medizinisch stabilen Situation endlich die Corona-Maßnahmen abgemildert werden.

Diesbezüglich hat die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag nun ein Einlenken der Bundesregierung bewirkt: Das Auswärtige Amt informierte, dass es ab dem 1. Oktober wieder differenzierte statt pauschale Reisehinweise und –warnungen zu Ländern außerhalb der EU geben soll. Eine wichtige Forderung der AfD wird damit erfüllt.

Der Vorsitzende des Ausschusses für Tourismus und stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Sebastian Münzenmaier, teilt dazu mit: „Es ist ein erstes Hoffnungszeichen, für die ganze Tourismusbranche und alle reisewilligen Menschen in Deutschland, dass das Auswärtige Amt endlich wieder zu differenzierten und faktenbezogenen Reisewarnungen zurückkehren will. Einen gleichlautenden Antrag hat die AfD-Fraktion bereits vor Beginn der Sommerpause gestellt und während des Sommers mit zahlreichen Kleinen Anfragen den Druck weiter erhöht. So funktioniert Oppositionspolitik im Deutschen Bundestag.

Auch die Differenzen zwischen den vom RKI ausgewiesenen Risikogebieten und den Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes, welche die AfD-Fraktion in Anfragen an die Bundesregierung monierte, sollen in diesem Zuge abgeschafft werden. Ein schöner Erfolg, den die AfD-Fraktion für die Menschen in Deutschland erringen konnte. Es gibt jedoch noch sehr viel zu tun, um die Branche vor den Folgen des Shutdowns zu retten. Wir bleiben dran.“

Quelle: AfD Deutschland


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