Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik FREIE WÄHLER für Begrenzung von Parteispenden

FREIE WÄHLER für Begrenzung von Parteispenden

Archivmeldung vom 14.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hubert Aiwanger Bild: Sigismund von Dobschütz / wikipedia.org
Hubert Aiwanger Bild: Sigismund von Dobschütz / wikipedia.org

Die Meldung, dass die CDU in einem Monat 400.000EUR Parteispenden bekommt, nehmen die FREIEN WÄHLER zum Anlass für Kritik. "Wer spendet, erwartet auch eine Gegenleistung. Wie soll Politik neutral bewerten und entscheiden, wenn so viele Lobbyisten aus Dankbarkeit zu bedenken sind?", unterstreicht Bundesvorsitzender Hubert Aiwanger heute am Rande eines Wahlkampfeinsatzes in Hoyerswerda.

"Das ist nicht nur ethisch äußerst bedenklich. Es bremst auch den Politikbetrieb, weil auf Geldgeber möglichst Rücksicht genommen wird."

Aiwanger verweist auch auf die FDP, die für augenscheinliche Lobbypolitik immer wieder kritisiert wird.

Die FREIEN WÄHLER sind in einem ersten Schritt dafür, dass Sponsoring und Spenden bei juristischen Personen (Unternehmen) auf 20.000EUR bei natürlichen Personen auf 50.000EUR jährlich begrenzt werden.

Grundsätzlich müssen Parteien so gestellt werden, dass sie ihre Arbeit ohne Spenden im Auftrag der Bürger angemessen erledigen können.

Quelle: FREIE WÄHLER Bundesvereinigung (ots)

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte hetze in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige