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Schmidt: Ein einziges Desaster: Umgang mit den MV-Werften krachend gescheitert

Archivmeldung vom 24.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Martin Schmidt (2022) Bild: AfD Deutschland
Martin Schmidt (2022) Bild: AfD Deutschland

Anlässlich der Äußerungen des Wirtschaftsministers Reinhard Meyer auf der heutigen Sitzung des Finanzausschusses erklärt der finanz- und wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Schmidt: „Die Zukunft der MV-Werften ist ein einziges Desaster!“ Vollmundig redete Wirtschaftsminister Meyer davon, dass Konverterplattformen für Offshore-Windenergieanlagen gebaut werden könnten."

Meyer weiter: "Darüber redet schon lange keiner mehr. Und jetzt? Lange hieß es, dass auch das Schiff ‚Global Dream‘ noch fertig gebaut wird, um die Arbeitsplätze bis dahin zu halten. Nicht einmal die ‚Global Dream‘ findet mehr einen Käufer, der in Wismar weiterbauen will.

Für die Mitarbeiter der Transfergesellschaft wird es nun eng. Hat die Landesregierung einen konkreten Plan, wie es weitergehen soll? Nein, hat sie offenbar nicht. Die Mitarbeiter in der Transfergesellschaft müssten bis 2024 noch warten, bis zumindest der Aspirant TKMS mit dem Schiffbau für die Marine beginnen könnte. Die AfD-Fraktion steht an der Seite der Transfergesellschaft. Es ist wichtig und richtig, diese Fachkräfte im Land zu halten.

Auch große Teile der Landesbürgschaft in Höhe von bis zu 350 Millionen Euro sind nun wieder stärker in Gefahr. Der Minister muss öffentlich eingestehen, dass die Landesregierung im Umgang mit den MV-Werften krachend gescheitert ist.”

Quelle: AfD Deutschland

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