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Baden-Württembergs Ministerpräsident fürchtet Neuwahlen

Archivmeldung vom 11.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Winfried Kretschmann (2016)
Winfried Kretschmann (2016)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) warnt vor Neuwahlen. Die Alternative sei nicht Opposition, "sondern entweder Regierung oder Neuwahlen", sagte er der "Bild-Zeitung". Neuwahlen hält Kretschmann "für keine gute Alternative". "Wir können die Menschen nicht so oft wählen lassen, wie es uns passt", kritisierte er.

Außerdem würde sich ein solcher Prozess mit Wahlkampf und Neuwahlen "wahrscheinlich bis zum Sommer" ziehen. Das würde eine "unglaubliche Instabilität nach Europa bringen", warnte er. Es hätte wahrscheinlich "ganz negative Folgen", wenn Deutschland "als Stabilitätsanker" ausfallen würde. "Ich bin der Überzeugung, jeder Preis, den wir zahlen, ist geringer, als wenn es Neuwahlen gibt", sagte er "Bild".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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