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Ramelow: Es bleibt beim fairem Kooperationsangebot an die SPD

Archivmeldung vom 19.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Spitzenkandidat der Linkspartei in Thüringen und Bundestagsabgeordnete Bodo Ramelow hat der SPD trotz ihres historisch schlechten Abschneidens in Hessen ausdrücklich ein erneuertes "Kooperationsangebot auf einer fairen Basis für einen Politikwechsel in Thüringen nach der nächsten Landtagswahl" gemacht.

In einem Gespräch mit der "Leipziger Volkszeitung" sagte Ramelow: "Das Drama für die SPD in Hessen ist, dass ihr verzweifelter Versuch des Ausstiegs aus der babylonischen Gefangenschaft der großen Koalition gescheitert ist. Davon profitieren die kleineren Parteien."

Aber als nächstes stünden in den Ländern Wahlen bevor, bei denen die Linkspartei sich als Volkspartei etabliert habe. "Hier bei uns in Thüringen wird sich die SPD zu entscheiden haben, ob sie trotz Niederlagen Juniorpartner der CDU werden oder auf fairer Grundlage mit der Linkspartei kooperieren will. Uns kommt es auf den Aufbruch in eine sozialere und gerechtere Gesellschaft an und nicht an die Erinnerung des Trennenden mit Schröder, Gazprom und Hartz IV", betonte Ramelow.

Quelle: Leipziger Volkszeitung

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