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Kutschaty begrüßt Nahles' Vorstoß

Archivmeldung vom 21.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thomas Kutschaty
Thomas Kutschaty

Bild: SPD NRW

Führende Parteimitglieder der NRW-SPD haben den Vorstoß von Parteichefin Andrea Nahles begrüßt, die Causa Maaßen neu zu verhandeln. "Es ist richtig, dass Andrea Nahles jetzt nachverhandeln will", sagte SPD-Fraktionschef Thomas Kutschaty der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Die Stimmungslage in der Partei sei mies, an der Basis sei der Kompromiss nicht zu vermitteln gewesen. Es habe erste Parteiaustritte gegeben, in Essen allein vier.

"Die Gehaltssteigerung durch Maaßens Beförderung entspricht dem Durchschnittsgehalt eines SPD-Wählers", sagte Kutschaty, "es ist gut, wenn die Politik Fehler eingestehen kann." Der Union sei zu raten, dass sie das Ansinnen, den Kompromiss neu zu verhandeln, angesichts ebenfalls sinkender Umfragewerte sehr ernst nehmen solle. Ähnlich äußerte sich NRW-Vorstandsmitglied Norbert Spinrath: "Alles, was dazu beiträgt, die Situation zu verbessern, ist hilfreich." Ob der Schritt jedoch ausreiche, um die Partei zu befrieden, bleibe abzuwarten. Das hänge unter anderem von den Begleitumständen ab. So müsse Kanzlerin Angela Merkel Innenminister Horst Seehofer entlassen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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