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Handwerkspräsident Wollseifer: Staat soll Auszubildenden die Zugfahrt zahlen

Archivmeldung vom 24.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hans Peter Wollseifer (2016)
Hans Peter Wollseifer (2016)

Von Mozamaniac - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=53901150

Hans Peter Wollseifer, der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, hat die Politik aufgefordert, mehr für die Mobilität von Azubis zu tun. "Der Staat sollte etwa jungen Leuten, die einen weiten Weg für einen Ausbildungsplatz in Kauf nehmen, das Zugticket bezahlen", sagte Wollseifer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Wollseifer: "Das macht er bei Studenten mit dem Semesterticket auch, warum nicht bei Auszubildenden?" Außerdem sollte der Staat nach Wollseifers Vorstellungen Internatsaufenthalte fördern, "wenn die Auszubildenden mehrere Wochen Blockunterricht an einem anderen als ihrem Wohnort haben". Vor allem arme Familien könnten sich das oft nicht leisten.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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