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Union und FDP stützen Verfassungsschutz-Chef Maaßen

Archivmeldung vom 12.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Daumen hoch: unergründliche Facebook-Likes. Bild: pixelio.de, Petra Bork
Daumen hoch: unergründliche Facebook-Likes. Bild: pixelio.de, Petra Bork

Union und FDP stellen sich hinter den Verfassungsschutzpräsidenten - SPD, Linke und Grüne sind hingegen mit Maaßen unzufrieden. "Was Maaßen erklärt hat, reicht nicht aus", sagte Uli Grötsch (SPD) nach einer Sitzung des Gremiums zur Kontrolle der Geheimdienste. Stephan Thomae von der FDP sagte, er würde keine Konsequenzen von Maaßen fordern. Andrea Lindholz (CSU) sagte, der Verfassungsschutzpräsident habe weiterhin ihr volles Vertrauen.

Maaßen musste in dem Gremium antreten, um eine Äußerung von letzter Woche zu erklären. Er habe Zweifel, dass es während der Demonstrationen in Chemnitz zu "Hetzjagden" gekommen sei, hatte er der "Bild" gesagt. Über das Video, das Jagdszenen auf ausländische Menschen nahe des Johannisplatzes in Chemnitz zeigen soll, sagte Maaßen: "Es liegen keine Belege dafür vor, dass das im Internet kursierende Video zu diesem angeblichen Vorfall authentisch ist." Später relativierte er dies etwas.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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