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CDU-Generalsekretär Tauber mahnt Geschlossenheit in Union an

Archivmeldung vom 06.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Peter Tauber (2016)
Peter Tauber (2016)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Angesichts der guten Umfragewerte für den designierten SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz hat CDU-Generalsekretär Peter Tauber Geschlossenheit in der Union angemahnt. Den Zeitungen der Funke-Mediengruppe sagte Tauber: "Es ist nichts Ungewöhnliches, dass ein neuer Kandidat erstmal Neugier und Interesse weckt." Umso mehr komme es auf die Geschlossenheit von CDU und CSU an, so Tauber weiter. "Jetzt ist klar, worum es geht: Angela Merkel oder Martin Schulz, eine CDU-geführte Regierung oder Rot-Rot-Grün", erklärte der Generalsekretär.

Tauber kritisierte, "bislang spielt der Kandidat Schulz die alte Leier": Es sei immer nur das Gerechtigkeitsthema, mit dem die SPD schon zweimal nicht gewonnen habe. "Wenn man mal wüsste, wofür der SPD-Kandidat sonst noch steht, könnten wir uns auch ernsthaft damit auseinandersetzen", sagte der CDU-Generalsekretär. "Wenn er jedoch weiter inhaltsleer bleibt, werden wir auch das thematisieren", kündigte Tauber an.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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