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Merz warnt vor Fristverlängerung bei Insolvenzanträgen

Archivmeldung vom 25.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Friedrich Merz  (2017)
Friedrich Merz (2017)

Foto: Foto: Michael Lucan, Lizenz: CC-BY-SA 3.0 de
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Bewerber um den CDU-Vorsitz Friedrich Merz hat dringend vor den Plänen der großen Koalition für eine Verlängerung der Fristen beim Insolvenzrecht gewarnt.

"Wenn sie erst mal zahlungsunfähig sind, können sie keine Eigenverwaltung mehr machen", sagte Merz beim Ständehaus-Treff der "Rheinischen Post". Es solle "bitte keine Verlängerung für Insolvenzanträge geben", betonte Merz.

"Das reißt andere Firmen mit runter. Wir müssen der Wahrheit ins Auge schauen", forderte Merz. "Es werden viele Firmen in die Insolvenz gehen." Es habe keinen Sinn, das zu verlängern. Merz zeigte sich zugleich skeptisch, auch das Kurzarbeitergeld zu verlängern. "Im Grunde genommen ist Kurzarbeit verdeckte Arbeitslosigkeit."

Quelle: Rheinische Post (ots)


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