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Grüne wollen Senkung der Lohnnebenkosten für Geringverdiener

Archivmeldung vom 01.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Die Grünen wollen mit einer nach Einkommen gestaffelten Senkung der Lohnnebenkosten im Falle einer Regierungsbeteiligung Geringverdienern unter die Arme greifen. Das kündigte Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt in der "Bild" an.

Dazu sollen gezielt diejenigen bei den Beiträgen zur Renten- und Krankenversicherung entlastet werden, die zwischen 450 und 1.600 Euro im Monat verdienen. Die Grünen schätzen, dass davon bis zu acht Millionen Menschen betroffen sind. "Wir kümmern uns um die kleinen Leute, die die harten, vermeintlichen kleinen Jobs machen", erklärte Göring-Eckardt. Wenn eine Pflegerin im Altenheim als Alleinerziehende nur 1.100 Euro netto zum Leben im Monat hat sei das ungerecht. "Das müssen wir ändern", so Göring-Eckardt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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