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Aiwanger: Mehr Leistungsbereitschaft und Kaufkraft durch Abschaffung der kalten Progression

Archivmeldung vom 30.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hubert Aiwanger (Juli 2012)
Hubert Aiwanger (Juli 2012)

Foto: Leonie Rabea Große
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die FREIEN WÄHLER rufen angesichts der aktuellen Debatte um Steuererhöhungen im Koalitionspoker dazu auf, sich gezielt für eine Entlastung des Mittelstands und der Mittelschicht unter den Steuerzahlern einzusetzen. Eine Befreiung von den negativen Auswirkungen der kalten Progression müsse schleunigst erreicht werden, fordert Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion.

"Leistungsbereitschaft und Kaufkraft steigen, wenn die kalte Progression endlich beseitigt wird. Dieses Problem wird von den Bundestagsparteien seit Jahren verschleppt. Jetzt ist der Zeitpunkt, hier ein klares steuerpolitisches Bekenntnis für die Mittelschicht abzugeben."

Die kalte Progression führt dazu, dass auch Lohnzuwächse, die nur dem Inflationsausgleich dienen, durch das Hineinwachsen in höhere Steuersätze aufgefressen werden.

Quelle: Freie Wähler Bayern (ots)

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