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Weidel: Deutschlands industrieller Kern schmilzt im ‚Klimaschutz'-Wahn dahin

Archivmeldung vom 14.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Die stellvertretende AfD-Bundessprecherin Alice Weidel sieht die von Opel angekündigten weiteren Stellenstreichungen als Folge der ‚absurden politischen Vorgaben‘ im Rahmen der Klimapolitik, die umgehend korrigiert werden müsse, um weiteren Schaden für unsere Wirtschaft zu verhindern: „Deutschlands industrieller Kern schmilzt dahin. Der geplante neuerliche Stellenabbau bei Opel ist ein Alarmsignal."

Weidel weiter: "Durch den Verkauf an den französischen Konzern PSA steht der kriselnde Autobauer ohnehin unter starkem Druck. Der politisch gewollte Kampf gegen Diesel- und Verbrennungsmotoren, der willkürliche Grenzwertewahn und die von Brüssel und Berlin verordnete E-Auto-Planwirtschaft treffen die deutsche Automobilindustrie gerade dort, wo sie ihre Stärken hat, nämlich in der Antriebstechnik, Forschung und Entwicklung. Für die übrigen Hersteller ist es kein Anlass zur Entwarnung, dass sie vorläufig noch gute Absatzzahlen vorweisen können. Die Schwächsten trifft es nur zuerst. Der Binnenmarkt leidet unter absurden politischen Vorgaben und autofeindlichen Kampagnen. Wir müssen endlich aufhören, dem Herzstück unserer produktiven Industrie im ‚Klimaschutz‘-Wahn laufend weitere Mühlsteine um den Hals zu hängen.“

Quelle: AfD Deutschland


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