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Weidmann: Die D-Mark hat den sozialen Frieden gestärkt

Archivmeldung vom 27.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Lupo / pixelio.de
Bild: Lupo / pixelio.de

Die Einführung der D-Mark in der DDR hat nach Ansicht von Bundesbank-Präsident Jens Weidmann den sozialen Frieden und den gesellschaftlichen Zusammenhang in Deutschland gestärkt.

Die Bürger Ostdeutschlands hätten mit der D-Mark eine stabile und kaufkräftige Währung bekommen, schreibt Weidmann in einem Beitrag für den Tagesspiegel am Sonntag zum 25-jährigen Jubiläum der Wirtschafts- und Währungsunion. "Preisstabilität schafft Transparenz und Planungssicherheit", betonte Weidmann.

www.tagesspiegel.de/wirtschaft/die-bundesbank-zur-waehrungsunion-stabile-waehrungen-dienen-dem-sozialen-frieden/11969986.html

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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