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Grüne: Für Umstieg auf E-Autos neben Kaufprämie deutlich mehr Anreize nötig

Archivmeldung vom 03.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/AUTO BILD/Bildrechte: AUTO BILD"
Bild: "obs/AUTO BILD/Bildrechte: AUTO BILD"

Grünen-Chefin Simone Peter fordert deutlich mehr Anstrengungen zur Durchsetzung von Elektroautos als bisher. "Die Mondlandung ist innerhalb von acht Jahren gelungen. Da sollte es möglich sein, innerhalb von dreizehn Jahren, also bis 2030, auf abgasfreie Autos umzusteigen", sagte Peter der "Neuen Osnabrücker Zeitung mit Blick auf die anhaltend schwache Nachfrage nach E-Autos.

Bis Ende Januar wurden in Deutschland lediglich 10 835 Anträge auf eine Kaufprämie gestellt. Für reine Elektrowagen mit Batterie gibt es 4000 Euro, für Hybridautos, die per Stecker geladen werden und einen ergänzenden Verbrennungsmotor haben, sind es 3000 Euro.

Nach Auffassung von Peter reicht dies nicht. Sie plädierte dafür, zusätzliche Voraussetzungen für den "beherzten Umstieg" auf emissionsfreie Autos zu schaffen, unter anderem durch einen flächendeckenden Ausbau von Ladesäulen.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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