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AfD: Fake-News im Hamburger Abendblatt?

Archivmeldung vom 30.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Doris von Sayn-Wittgenstein (2018)
Doris von Sayn-Wittgenstein (2018)

Bild: AfD Deutschland

Das „Hamburger Abendblatt“ brilliert in einem heute zur bevorstehenden Kommunalwahl in Schleswig-Holstein (6. Mai) erschienenen Bericht (https://www.abendblatt.de/region/article214134129/CDU-will-SPD-Hochburgen-erobern.html) über die antretenden Parteien einmal mehr als Desinformationsmedium. Wenn dort in Bezug auf die AfD Schleswig-Holstein behauptet wird, „Die Landesvorsitzende Doris Sayn-Wittgenstein ist zwar auch Landtagsabgeordnete, arbeitet in der Fraktion aber kaum mit“, ist die Grenze von Desinformation in Richtung „Fake-News“ überschritten. Denn die Fakten sehen anders aus.

Dazu erklärt Doris v. Sayn-Wittgenstein: „‚Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen‘, so ein landläufiges Sprichwort. Wenn etablierte Presse- und Medienvertreter der AfD ständig vorhalten, Falschnachrichten, also „Fake-News“ zu verbreiten, sollten sie sich zuvorderst an die eigene Nase fassen. Insbesondere im vorliegenden ‚Wiederholungsfall‘.

Denn was sonst, als „Fake-News“ sollte folgendes Zitat aus einem Artikel des „Hamburger Abendblattes“ vom 27. Februar 2018 gewesen sein: ‚Die Landesvorsitzende Doris von Sayn-Wittgenstein, die auch Landtagsabgeordnete ist, hat die Mitarbeit in der Fraktion nahezu komplett eingestellt, bezieht allerdings weiterhin Abgeordnetendiäten.‘ (siehe: https://www.abendblatt.de/region/article213562603/AfD-fuehrt-Feldzug-gegen-sich-selbst.html)

Tatsache ist: Allein in der Woche, als jene Meldung im Februar erschien, habe ich an drei Ausschusssitzungen, davon eine in Vertretung für den häufig abwesenden Kollegen Volker Schnurrbusch, teilgenommen.

Zudem stehe ich als Vorsitzende des Petitionsausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtages zwar keinem öffentlichkeitswirksamen (deshalb entging es vermutlich dem „Hamburger Abendblatt“), darum aber nicht minder – nämlich für den Bürger – wichtigen Ausschuss des Landesparlaments vor. Außerdem bin ich noch Mitglied in verschiedenen weiteren Ausschüssen und habe u.a. allein seit Mai 2017 rund 30 Kleine Anfragen eingebracht. Doch der „investigative“ Journalist Matthias Popien vom ‚Hamburger Abendblatt‘ befeuert lieber Neiddebatten mit erfundenen Meldungen, um den Kommunalwahlkampf zu manipulieren.

Quelle: AfD Deutschland

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